Es sah auf dem gezeigten Video recht einfach aus, entpuppte sich jedoch bei der einen oder anderen Rolle als etwas komplizierter.

Kein Wunder, ein wahrer Sushimeister benötigt eine 3jährige Ausbildung und so konnten wir mit unseren Werken schon sehr glücklich sein. Ein weiteres  gutes Video eines Sushimeisters findet ihr unten.

Wie auch immer, wir hatten super viel Spaß beim Formen, rollen und kreiiren. So entstanden

• Makis (hier liegt das Noriblatt, also Algenblatt außen),
• Uramakis (das Noriblatt liegt innen und der Reis außen) und
• Nigirisushi (mit den Händen gepresstes Sushi, das mit Lachs, Garnelen o.ä. verziert wird).

Es gibt noch weitere Ausführungen, aber wir blieben zunächst bei denen und wurden dann auch ziemlich kreativ, was die Füllungen anging. Der Teller füllte sich schnell und eigentlich hätten wir lieber noch viele weiter Rollen herstellen wollen, ABER die mussten ja auch gegessen werden.

Das war eigentlich der schwierigste Part, denn wir waren leider schon sehr schnell satt :(

Dennoch sind wir nun alle mal mit der Herstellung jener netten Köstlichkeiten betraut und werden sicher noch einmal zur Tat schreiten. :)

Eine sehr nette Hilfe bekam ich von Tim, den ich aus dem Internet "ausgebuddelt" hatte und der über seine Sushi-Leidenschaft eine wirklich tolle Seite aufgebaut hat. Er stand mir mit Rat zur Seite (insbesondere beim Fischkauf, bei dem ich letztendlich die Segel streckte).

Seine Seite: Sushi selber machen.de

Eine weitere nette Seite: Eat smarter

Hier noch ein weiteres Video eines Sushimeisters

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